RE: Neue Mitglieder - 6

Habs gesehen. ^^ Hast du Kay auch schon gefragt, ob er Weltenwandler bleiben möchte oder was anderes passender findet?

@Kaythen Willkommen in der Gilde (habs auch am schwarzen Brett schon geschrieben, aber doppelt hält besser. )

@Thema Kind: Wenn ich ein Kind mit Alva hätte, würd ich mir Maiev zum Vorbild nehmen. Die hat ihre Tessa immer soooo süß gespielt, dass mir richtig das Herz aufgegangen ist. Aber was solls, kann ja auch schlecht mit Kind auf dem Rücken zum nächsten Abenteuer aufkreuzen.

Ah hm Fenryl ja den kenn ich wohl, obwohl ich nie selbst mit ihm gespielt hab. Ich werd nachher mal in das RP reinlesen, weil ich mir noch nicht wirklich sicher bin, wie ich zu dem stehe. Sein Profil lässt mich noch nicht wirklich in Begeisterungsstürme ausbrechen; ich mag irgendwie verstehen, was die Leute für Waffen haben...

Ich hab mal ein Stück, das Ende, rauskopiert und hier reingeschrieben, weil schon ein Play nach euch kam und ich verhinden will, dass gleich alles weg ist, wenn die nächsten auf die Idee kommen da zu spielen.

Sorceress Tera wollte ihn wirklich angreifen, doch die Wette geht scheinbar gerade vor, da sie sich hier doch regelrecht beweisen muss. So nimmt die junge Frau den Flaschenansatz nur zum Luft holen von den Lippen, als sei das kein Wetttrinken sondern ein Marathontrinken. Noch hat die Sorceress nicht wirklich viel Alkohohl im Blut für ihre Verhältnisse, da würde sie das doch locker wegstecken. Zu des Mannes wohl aber darf gesagt werden das wenn die Magierin erstmal angetrunken oder eben gänzlich Blau ist, sie immer recht angenehm und erträglich sein mag. Hoffen wir aber sie fängt dann nicht wieder an zu singen. "Keine Sorge, ich weiß, was ich tue!", zischt Tera etwas atemlos vom trinken und macht dann auch schon weiter. Die beiden Dinge da, der Whisky und der Drachentod sind erst der Anfang. Sie hat schon Cloud unter den Tisch gesoffen, da besiegt sie den hier doch locker! "Denkst du ich ich bleche für dich? Erhöh du doch das Angebot, du kommst ja nichtmal auf Dreihundert!" Damit wird er sich bei ihr verschulden, jawohl!

Bauernjunge Entreri Die halbleere Flasche wird abgesetzt, einen Moment lang wird Luft geholt und danach wird sie sofort wieder angesetzt, ehe er sie vollkommen leert und auf den Tisch fallen lässt. Oder viellmehr ein wenig geschwind legt, wobei das Glass einen ordentlichen Sprung verpasst bekommt. Ruhig greift er sich das nächste Gesöff, setzt es an die Lippen und lässt es einfach nur die Kehle herablaufen, ohne gross auf das Brennen zu achten, welches es erzeugt. Lächelnd blickt er ruhig in ihre Richtung und sagt mit vollkommen ruhiger und beherrster Stimme: "Das glaube ich dir noch. Aber nicht lang, dann wirst du vor mir auf dem Boden liegen." Ruhig wartet er, bis sie die nächsten Getränke bestellt, während er die Hand in die Beutel fahren lässt, welche er den Betrunken abgenommen hat. Schlecht abgeschnitten hat er nicht, es würde sicherlich reichen, um 10 Leute bis in den tiefsten Rausch saufen zu lassen. Wenn alle soviel Wertstücke bei sich haben würde er hier sehr leicht leben können. So nickt er und sagt mit ruhiger Stimme, die immer noch nichts vom Alkohol merken lässt: "Nun, ich würde auf 10000 Goldstücke erhöhen. Ausser du traust dich nicht." Er scheint sich seiner Sache ja seehr sicher zu sein, sonst würd er nicht alles, was er hier schon 'gesammelt' hat auf einmal in eine Wette setzen.

Sorceress Tera hat inzwischen wohl auch die erste Flasche geleert und fällt nun über den Drachentod her, der noch da steht und auf das Mädchen wartet, während sie die Whiskyflasche einfach hinter sich wirft, wonach ein Schrei folgt, noch einer und ein grelles, splitterndes Geräusch. Die Magierin scheint ganz besessen darauf den Mann zu schlagen, allein um sich mehr Respekt zu verdienen durch diese Tat. Das Drachenfeuer brennt ziemlich, ihre junge Kehle ist das nicht gewohnt, da die Sorceress zumindest Drachentod selten zu sich nimmt und so verzieht die die junge Frau die Lippen leicht, schüttet aber dennoch alles runter. Schließlich zählt sowieso nur der Alkohohlgehalt. "Davon kannst du lange träumen! 10000 - abgemacht! - Whiskey, mehr Whiskey!" Die arme Schankmaid wird nun dazu verdonnert eine Flasche nach der anderen zu bringen, während die beiden vermutlich ununterbrochen jene öffnen und leeren, so das sich alsbald wohl eine stattlicher Ansammlung an leeren Flaschen anhäuft. Inzwischen weist Madame wohl einen leichten Rotschimmer auf den Wangen auf, heizt das Zeug doch wirklich ein, aber an Umkippen denkt sie noch lange nicht! Ein breites Grinsen ziert die Lippen der jungen Frau dabei.

Bauernjunge Entreri Der Kopf wird ruhig geschüttelt, während man Flasche um Flasche in sich herunterschüttet, dabei immer darauf achtend, dass man mindestens so viel intus hat wie die Frau vor einem. Mit der Zeit ist ihm auch anzusehen, dass der Alkohl seine Spuren hinterlässt, sein Blick wird ein wenig glasig, ganz klar wird er danach nicht mehr sehen können. Doch interessiert es ihn nicht im mindesten, gilt es hierbei doch darum, die Kleine zu schlagen und ausserdem kann er es sich fast nicht leisten, das Geld wieder zu verlieren. So lässt er die nächste Flasche, bestimmt schon seine 10 Flasche Whisky, vor sich auf den Tisch fallen und fragt dann, mit noch immer ruhiger Stimme: "Bist du willig..." Einen Moment stockt man, ehe man etwas lallend sagt: "willig aufzugeben oder schaffst du noch mehr, Kleine?" Er greift sich jedenfalls die nächste Falsche und lässt diese an die Lippen wandern und leert sie so schnell es auch nur geht. Das seine Stimme und sein Körper noch ruhig sind, ist warscheinlich eine Folge seines Trainings, das er sein ganzes langes Leben hinter sich gebracht hat und immer noch weiter führt. Körperbeherrschung war in seinem Beruf, welchen er in letzter Zeit nicht so oft ausgeführt hat, wohl doch von entscheidener Wichtigkeit.

Sorceress Tera die inzwischen ebenfalls zehnte oder elfte Flasche gesellt sich zum Haufen und die nächste wird bereits herangezogen. Der arme Kerl! Hat er je ein Mädchen gesehen das so viel trinkt oder besser gesagt trinken kann und wenn nein was denkt er wohl, wieso sie in ihrem Alter schon so etwas tut? Da die Sorceress davor schon ihre Brandys hatte, ist sie ihm logischerweise voraus, auch wenn er dies nur nachprüfen könnte, wenn er den Wirt fragt, ob ihre Angaben vorhin richtig waren, was die fünf Gläser betrifft. Doch bis auf den Rotschimmer und die Tatsache, dass ihre Versuche eine Flasche zu ergreifen manchmal etwas komisch wirken lässt ihr Körper sich nichts anmerken. Bist du willig? Die Röte wird bei diesen Worten zu einem knallroten Kopf. "Wa...was?!" Wie kann er denn bitte jetzt an so etwas denken, oder ist er etwa schon so dicht das er...doch dann erfolgt der Rest des Satzes und die Magierin zischt und winkt etwas unkoordiniert ab. "Nie...im Leben!", keucht sie säuselnd. So tut die Magierin es ihm gleich und zeigt keine Schwäche, auch wenn ihr so langsam übel wird von dem vielen, eintönigen Whiskey. "Ich werde...dich besiegen!" Um das Gold geht es ihr dabei diesmal kaum, auch wenn es ein angenehmer Nebeneffekt werden könnte. Sie will ihm einfach nur beweisen, was sie kann.

Bauernjunge Entreri Schnaubend greift er mit jeder Hand eine Flasche und führt sich diese gleichzeitig zum Mund und setzt sie mehr oder weniger geschickt an die Lippen. Er würde warscheinlich erst unkontrolliert werden, kurz bevor er auf dem Boden liegt und nicht so schnell wieder aufwacht, so schüttet er sich deren Inhalt ganz einfach rein, während er die Röte in ihrem Gesicht bemerkt, war sein Blick doch praktisch die ganze Zeit auf sie gerichtet. Jedoch nicht daran denkend, das sein vorhergehender Satzteil dafür verantwordlich ist, sondern einfach nur der Alkohl schüttet er weiter in sich hinein, die nächsten beiden Flaschen, 14 und 15, schon an den Lippen und auch schnell geleert. "Mach das mal nach Kleine." Einmal wird kurz geschuckt, die Augen geschossen um sich nochmal zu konzentrieren und dann schnappt man sich die nächsten Flaschen, lässt sie aber erstmal auf dem Tisch ruhen. Wer weiss, warscheinlich würde sie jetzt scho naufgeben. "Warte noch 20 Jahre, bis ich ein Greis bin, dann schaffst du es vielleicht." In 20 Jahren würde sie auch so alt sein, wie er heute schon ist, also kann man es ruhig behaupten. Das Geld... er braucht keins gewinnen, er will einfach keins verlieren und sie in ihre Grenzen verweisen. Was fällt der kleinen Göre nur ein, ihn dazu herauszufordern.


Sorceress Tera will dem Kerl weder in etwas nachstehen, noch ihn vor sich liegen lassen, was die Anzahl der Whiskys betrifft, also muss die Magierin jetzt auch aus zwei Flaschen gleichzeitig trinken. So langsam verschwimmt ihr Blick etwas, doch sie konzentriert sich so sehr darauf ihn zuschlagen, das Tera nicht mal beginnt darüber nachzudenken, warum so viel bunte Lichter vor ihren Augen sind und warum sie wieder Lust bekommt ihr Lieblingslied verlauten zu lassen. "Vergiss es...du...du...alter Sack!", faucht sie stotternd und stellt ihre siebzehnte Flasche ab, wenn auch schnaufend, da sie recht schnell trinken musste. Doch so langsam. Ja, so langsam wird ihr nicht nur schlecht sondern da bildet sich auch dieses nervige Flimmern vor den Augen. Wie eine Katze versucht die Sorceress mit der einen Hand, wobei diese die leere Flasche einfach los lässt sich übers Gesicht zu wischen. Doch jedes mal wenn man die Lider wieder anhebt wird es schwärzer um einen herum. "Ich...werde...ich..." Oh, da sind wieder die schönen Lichtlein. Ein Wippen nach hier und da und dann kippt die junge Frau auch schon mehr oder weniger nach hinten um, nachdem sie sich so weit zurück lehnte, das der Stuhl nachgibt - vermutlich zeitgleich, mit noch etwas anderem.

Bauernjunge Entreri Lächelnd setzt Entreri die leere Flaschen von den Lippen ab. Sein Blick ist zwar verschwommen, allerdings kann er noch erkennen, dass Tera dabei ist, gerade umzukippen. Endlich, er hat es geschafft, er hat geschafft sie zu besiegen. Oder doch nicht? Er spührt auf einmal, wie er langsam nach vorne kippt, versucht noch aufzustehen um vielleicht so die Balance ein wenig besser halten zu können. Ganz schlechte Idee, wie er kurz darauf feststellen muss. Nun kippt er nicht nur einfach seitlich vom Stuhl, sondern schafft es auch noch, sich auf den Tisch zulegen und gut ein Dutzend der Flaschen, welche er in sich geleert hat, zu zerstören und sich dabei noch die ganze kräftige Brust, den Bauch und die Oberarme mit Glasssplittern aufzuschlitzen und einige auch noch mitzunehmen, während er langsam vom Tisch runterrollt und sich, wie sollt es auch anders sein, genau auf ihr zum halten kommt. So liegt er dann, schägt über ihr, wobei sein Kopf auf der bequemen, weichen, weiblichen Brust von ihr zum ruhen kommt. Die Augen dabei allerdings geschlossen und sich längst nicht mehr bewusst, wo er sich überhaupt wirklich befindet. Naja, wo weiss er noch, nur nicht genau.

Sorceress Tera ist tot. Zumindest müsste sie tot sein. Wer so viel getrunken hat sollte im Grunde an Blutvergiftung sterben oder ähnlichem. Es sei denn...ja, es sei denn, der Wirt hat nach der jeweils fünften oder sechsten Flasche Wasser oder ähnliches mit dem Whiskey ausgetauscht, wer weiß. Arme Madame wird jetzt auch noch zum zweiten mal am Tag Opfer von zu viel Männlichkeit. Erst wird die gegen ihren Willen geküsst und nun auch noch betatscht! Aber die Sorceress kann sich weder wehren, noch bemerkt sie es. Die Schankmaid scheint froh, dass die beiden endlich fertig sind und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Die beiden da werden jetzt wohl erstmal nach draußen und weg von hier geschafft, damit sie die anderen Gäste weder belästigen noch stören. Und wer bezahlt das jetzt alles!? Der Mann natürlich, denn wer würde so einer niedlichen, unschuldigen Frau schon etwas anhängen? Hahaha! Und dann?...Dann...gute Frage. Wo sie aufwacht wird die Magierin morgen sehen - so wie jedes mal nach solch einer Sauftortur. ~~~

Bauernjunge Entreri Im Moment vollkommen machtlos über das, was um ihn herum geschieht wird er weder an seiner Lage etwas ändern können, wenn sie ihm auch bequem erscheint, noch an dem, was der Wirt, der ihn auf die Beine zieht, die aber sofort wieder nachgeben, noch über den Weg des Herren, hinauf in eines der Gästezimmer, wo er sich, warscheinlich für ein späteres Entgeld, ein Zimmer nehmen muss und darf. So ruht er erstmal mehrere Stunden nur um viel später in der Nacht feststellen muss, das ihm diese Art von Unterkunft gar nicht zusagt. So packt er sich seine Waffe, die zu seiner Überraschung noch nehmen ihm befindet, und verlässt das Zimmer so leise wie er kann, die eine Hand dabei an seinem ungeheurem Brummschädel. Was er sich dabei nur angetan hat? Er weiss, wieso er derartige Aktionen eigentlich eher vermeidet und sich nicht um den Verstand säuft. Nur bis kurz davor! Leise schleicht er sich zum nächsten Raum und nutz den Dolch geschickt dazu, das Schloss binnen Sekunden zu öffnen. Das würde er warscheinlich niemals verlernen, wenn überhaupt etwas an der Geschwindigkeit oder der Stille. Doch noch ging es vollkommen lautlos und so bemächtigt er sich einen Moment lang zutritt zu dem Zimmer, nur um festzustellen das er hier nicht hinwollte. Ein Päarchen, warscheinlich ein heimliches, liegt vor ihm friedlich schlafend im Bett. Was solls, immerhin kann er sich so deren beider Goldbeutel ermächtigen, beide prall gefüllt, und verschliesst die Türe wieder hinter sich. Nun Nimmt er das Zimmer auf der anderen Seite seines eigenen vor bricht das Schloss wieder in Sekunden auf nur um danach erschrocken festzustellen, das irgendjemand den Gang entlang kommt. Kaum die Türe geschlossen, sah er noch einen Schatten um die Ecke kommen. Knapp, aber geschafft. Und das war auch das richtige, immerhin konnt er die kleine Magierin vor sich auf dem Doppelbett schlafen liegen. Sie hätten ihm immerhin eins mit ihr zusammen geben können, schleicht sich in seine Gedanken, was sofort ein Lächeln auf seinen Lippen erzeugt. Den Umhang der Frau zieht er sich selbst noch drüber, zwei Umhänge waren kein sonderliches Problem für ihn, und die Schulterpanzerung ebenfalls auf den eigenen Schultern liegend, packt er sanft die Frau aus dem Bett heraus. Nachdem die Decke zurückgezogen wurde, war er froh, das man sie nicht entkleidet hat. So packt er sie sanft mit beiden Händen und läuft in Richtung des Fensters. Die Treppe würde er nicht benutzen, das würde der Wirt mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit bemerken. So stösst er es auf und blickt hinab. 3, vielleicht 4 Meter bis zum Boden, das sollt er selbst mit der Frau in den Armen schaffen. So drückt er sie vorsichtig etwas fester an sich, wollt er sie doch nicht ausversehen fallen lassen und kletter durch das Fenster und landet elegant auf dem Boden der Stadt.~~

Ich ... persönlich bin irgendwie unentschlossen. Ich hasse ehrlich gesagt nichts mehr als diese ständigen Alkoholübertreibungen (15 Flaschen Whiskey -.- ) und - ich gebe zu, ich hab noch nicht alles gelesen, nur mal rasch querbeet - ich finde auch, dass sein RP nicht viele Überraschungen bereit hält. Alles in allem wirkt er auf mich einfach "reizlos". Aber bevor ich mit knallharten Neins um mich werfe möchte ich gern die Meinung des Rests hören.

Ich persönlich bin auch ein klein wenig hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist er gewiss kein Kandidat, den man einfach gerade direkt niederschmettern sollte mit einem Nein, aber andererseits...
Ich hab einige RPs von ihm gelesen, als er noch als Tomanak unterwegs war, und war damals nicht sonderlich angetan, da er - genau wie Alvi schon bemerkte - kaum Überraschungen bereithält. Gut, man muss dazu jetzt auch sagen, dass ich mit Ausnahme von diesem Play seither nichts mehr von ihm gelesen habe, - es ist also durchaus möglich, dass er sich seither weiter entwickelt hat - und das er in dem Play auch kaum überraschen kann (Seien wir doch ehrlich: Wieviel kann man beim Saufen da schon gross anstellen, das überraschend ist, ohne von Tera gleich gegrillt zu werden? Und da ich bezweifle, dass er seinen Char gut durch haben möchte...).
Deswegen sage ich hier auch noch nicht Nein - Aber vorerst auch nicht ja.

Btw: Rein vom Sceada-Standpunkt her gesehen ist er natürlich ein No go. Ich mein, wer weiss schon gerne einen Kerl in der selben Gruppe, der die Liebste mit Alkohol abfüllt? xD