Kann man wirklich nichts dagegen sagen, ausser dass er eben vielleicht, wie Eli schon sagte, einen Tick mehr schreiben könnte, doch ist das imo nicht unbedingt Pflicht. Von daher: Ja
Hm... so wie es aussieht will er doch bei Fygul Cestemus bleiben ^^"" Er meint Azul würd langsam in die Puschen kommen und daher weiß er nun nicht mehr so recht.
Bei dem einstimmig muss ich auch einspruch erheben, ICH war schließlich nicht da mit meiner Meinung.. und wär so eigentlich, auch wenns nichts mehr ausmacht, immer noch unentschlossen, tendiere aber eher zu Nein.
Aber ich hab das Rp jetzt auch nur überflogen, und die Mehrheit ist sowieso schon dafür. Wenigstens hab ich gegen ihn nix persönliches wie bei Reven *g*
Neuer Kandidat bzw. Kandidatin: Keltentochter Caitlyn
Sie spielt eine Heilerin, kann aber auch gut mit dem Schwert kämpfen. Zugegebenermaßen, der Char hat einen ziemlichen Anhang (3 Kinder), aber sie spielt gut. Unser aktuelles RP:
Illusionist Danthalian| Zuerst merkt der junge Elf gar nicht, wie sich etwas langsam erst in sein Bewusstsein, dann in sein Unterbewusstsein schleicht, aber irgendetwas warnt ihn und als er zufällig einen Blick zu der Elfe auf der anderen Seite der Tischplatte wirft, welche ihn unauffällig, aber dennoch hartnäckig mustert, macht es 'klick' in seinem Inneren. Er hatte gehört, dass einige seiner Artgenossen - und das war die Feurige sicherlich - über die Gabe verfügten, Gedanken zu lesen. Oder solche auch › Illusionist Danthalian| zu manipulieren. Er wusste nicht, was sie gerade tun wollte, aber er versucht Widerstand zu leisten, sie draußen zu halten. Für Außenstehende musste es lediglich wie ein Blickduell wirken, aber für die beiden Sitzenden war es mehr. Ein kleiner Kampf, den er nicht gewinnen kann, so stark ist sein mentaler Schutz nicht. Also muss er sie einlassen, aber nicht ohne sich dort zu schützen. Er und die Keltentochter finden sich als nächstes in einem langen, nur von Fackeln erhellten › Illusionist Danthalian| Gang wieder. Wieder nur eine Illusion, sicher, aber hier wohl stärker als irgendwo anders. Der Flur besitzt keine Fenster, nur ein paar massive Türen, scheinbar alle leicht zu öffnen. "Was willst du hier?", fragt er herausfordernd, denn ihr Eindringen findet er keineswegs lustig. Der sonst so nette Blick zeigt Anzeichen von Wut. Was sich hinter den Türen verbirgt, ist völlig unklar. Vielleicht Erinnerungen, vielleicht Wünsche und Träume. Weit hinter ihm macht der Gang eine › Illusionist Danthalian| Biegung und man kann grad noch sehen, dass die Elfenjungfer dort verschwindet. "Du bist hier nicht erwünscht...", fügt der Elf noch hinzu und verschränkt dann die Arme vor der Brust, sicherlich um Stärke zu beweisen. Die beiden Elfen sind verbunden, nur so ist das hier zu erklären, aber ob sie nur über eine Einbahnstraße verbunden sind, dass ist fraglich. Viel mehr ist es wohl ein Tunnel... Keltentochter Caitlyn|Für Außenstehende mag es etwas merkwürdig aussehen. Hier geht es aber um viel und das merkt die Keltentochter schnell, denn sonst würde er sich nicht so wehren und ihr so ein Spiel aufzwingen. Aber gut, sie lässt sich darauf ein, denn anders kommt sie nicht an ihr Ziel. Dass sie sich in einem Flur befindet, bemerkt sie schnell und es kommt ihr auch wie ein endloser Gang vor, aus dem es kein Entrinnen gibt. Die Illusion, die er gewählt hat, gefällt ihr irgendwie, denn jetzt ist das Keltentochter Caitlyn| Wirrwarr ist jetzt wenigstens geordnet, allerdings weiß sie immer noch nicht, was sich hinter welcher der Türen verborgen ist. Also birgt es auch wieder eine gewisse Gefahr wie bei jedem ihrer Gedankenabenteuer, aber hier könnte es noch interessanter werden, denn er wird sich mit Händen und Füßen wehren, immerhin hat er einiges zu verbergen. Sollte sie ihm antworten? Und wenn, dann wie? Soll sie ihm etwa sagen 'Ich will nur deine Gedanken lesen' oder 'Wenn du dich nicht wehrst, dann Keltentochter Caitlyn| geht es ganz schnell', das sind wohl keine möglichen Antworten. Also schweigt sie lieber und geht langsam auf ihn zu und sieht gerade noch Tala weggehen wie sie in der Biegung verschwindet... Irgendwie scheinen sie verbunden zu sein, aber auf eine ganz besondere Art und Weise, die sie bis jetzt nur rudimentär ergründet hat, aber Gutding will Weile haben. Abwarten. Illusionist Danthalian| Sie will ihm also nicht antworten, gut, aber er wird sie hier auch nicht ohne weiteres dulden. Vielleicht kann er nicht mehr verhindern, dass sie in seiner Gedankenwelt stöbert, aber er kann ihr Steine in den Weg legen, wenn nicht gar Felsbrocken. Was sich hinter welcher Tür verbirgt, weiß auch er nicht. Er hat nur Erinnerungen hinter Türen versteckt. Würde sie ihn fragen, was sich hinter einer befindet, so könnte er nur mit den Schultern zucken und ihr abraten, es zu testen. Als › Illusionist Danthalian| sie auf ihn zugeht, macht er keine Anstalten aus dem Weg zu gehen. Sie müsste ihn wohl schon wegdrücken, was durchaus möglich sein dürfte. Sie beide befinden sich hier. Es ist wie eine Art Traum, aber kann sie auch ohne Hilfe wieder erwachen? Kann er diesen Flur beziehungsweise dieses Labyrinth wieder verlassen, solange sie hier ist. Sie waren wohl hier gefangen bis einer von beiden nachgab. Und das wollte nicht er sein. "Ich sag's noch mal: Verschwinde!", und diesmal auch › Illusionist Danthalian| mit ein wenig mehr Nachdruck, aber die Elfe schien stur zu sein und er verfluchte bereits den Moment an dem Taladriana zu ihr hatte rübergehen wollen. Warum nur...? Und warum wollte die Keltentochter seine Gedanken und Erinnerungen durchforsten? Das war ihm ein absolutes Rätsel. Von der Elfenjungfer ist bereits nichts mehr zu sehen und auch nicht zu hören. Ihre Schritte sind im Gang verhallt, vielleicht ist sie auch hinter eine der Türen geflüchtet. Keltentochter Caitlyn| Ihn wegstoßen wird sie sicherlich nicht, denn es soll hier nicht in eine Art Kampf ausarten, dazu hat sie nun wirklich keine Lust und so wichtig ist er ihr nun auch nicht, dass sie sich die Finger schmutzig macht. Außerdem hat sie es nicht nötig, sie bekommt auch so, was sie will. Schließlich hat sie es auch schon in seinen Kopf geschafft und das war einfacher als gedacht. Aber nun sollte sie ihm doch mal antworten "Warum soll ich wieder gehen, wenn du mich erst hier rein gelassen ... Keltentochter Caitlyn| ... hast?!" Sie tut ganz unschuldig, als wäre es seine Schuld, dass sie hier ist. Ihr Blick fällt auf eine der Türen, an die sie auch so herankommt, ohne ihn zu umgehen. Mit ein paar Schritten ist sie auch an dieser Ankommen. Die Hand hat sie schon auf der Klinke, denn fragen, ob sie die Türen öffnen darf, wird sie ganz sicher nicht, die Antwort kennt sie auch so. Während sie langsam die Klinke herunterdrückt, blickt sie ihm tief in die Augen, denn auch sie weiß nicht, was Keltentochter Caitlyn| geschehen wir, weiß auch sie nicht. Die Tür springt auf, aber nur einen Spalt auf und ein kleiner Schubs ist nötig, damit sie sich weiteröffnet. Schon überkommt beide eine Flut von Erinnerungen... Illusionist Danthalian| Er kann sie nicht daran hindern, eine der Türen zu öffnen und wie erwartet, ignoriert sie seine Anweisung zu verschwinden und öffnet eine der massiven und ungesicherten Türen. Eine Erinnerung kommt hoch, als die Tür erst einen Spalt, dann gänzlich geöffnet wird. Ungewollt werden beide wie hineingezogen. Sie befinden sich auf einer kleinen Lichtung, in der Mitte ein Steintisch und darum zwei Sitzbänke aus Holz. Um sie herum ragen hohe, alte Bäume auf, es ist angenehm kühl. Um › Illusionist Danthalian| den Tisch herum tanzen zwei kleine Kinder, auf den Bänken sitzen mehrere Erwachsene Elfen. Dies ist eine seiner Erinnerungen. Einer seiner Geburtstage. Er ist eines der Kinder, das Mädchen bei ihm ist Taladriana, welches man aus den unwirklich klingenden Stimmen hören kann. Die beiden spielen anscheinend fangen. "Ich hab dich nicht eingelassen...", kommentiert er, als er nun neben der Elfe steht und die Szenerie beobachtet. "Was willst du?", vielleicht würde sie ihm › Illusionist Danthalian| wenigstens das sagen... Die Szene vor ihnen ist nicht weiter aufregend, die Tür hinter ihnen weit offen, unbemerkt von den Akteuren hier, und wartet darauf, dass die beiden zurückkehren. Oder auch hier bleiben. Man kann sich leicht in Erinnerungen verlieren, nicht wahr? Manchmal ist es angenehmer... Aber dies hier liegt so weit zurück, ist für ihn nicht von großer Bedeutung. Er schaut von den Elfen vor ihnen zu der einzelnen neben sich. Keltentochter Caitlyn| Diese angenehme Erinnerung zaubert ein kurzes Lächeln auf ihre Lippen. "Anscheinend hattest du eine glückliche und schöne Kindheit...", kommentiert sie das Gesehene. Es macht ihr sichtlich Spaß, denn er hat sie hier her 'eingeladen', also darf sie sich auch umsehen. Langsam geht sie zur nächsten Tür und fragt "Möchtest du sie öffnen oder soll ich?" Sie wird eh jede Tür öfnnen, das sollte er wissen und er sollte sie auch nicht daran hindern, denn im Gegensatz zu ihr, kennt er Keltentochter Caitlyn seine Gegnerin nicht. Aber vielleicht sollte sie etwas langsamer vorgehen? "Eine Tür noch, dann machen wir eine Pause?" Für sie scheint das hier wie eine Art Spiel, in dem sie - noch - die Oberhand hat und damit das auch so bleibt, lässt sie ihm die ganze Zeit nicht aus den Augen, sie kann sich fortbewegen und ihn trotzdem ansehen. Bei der nächsten Tür ist sie etwas forscher und stößt diese viel schneller auf, als die erste und diesmal passiert das gleiche wie davor auch, nur mit Keltentochter Caitlyn| einem anderen Inhalt, der sie doch etwas verwundert. Illusionist Danthalian| Er folgt ihr aus diesem 'Raum'. Ihren Kommentar beachtet er nicht weiter, denn seine Frage werden auch nicht beantwortet oder sinnvoll kommentiert. "Du tust es doch sowieso..:", meint er nur und dann etwas aufgebrachter: "Das ist doch kein Spiel!" Aber genau für das schien sie es zu halten, oder wie? Das hier waren seine Erinnerungen und die stöberte nach Lust und Laune darin herum? Er hatte sie nicht eingeladen, er hatte sie nicht abhalten können, hierher zu kommen. So konnte › Illusionist Danthalian| er aber immerhin versuchen, etwas vor ihren neugierigen Blicken zu verbergen. Die Erinnerung ist noch älter, er ist noch ganz klein. Mit einem kaputtem Teddybär, der Kopf ist halb abgerissen, steht er weinend in der Nähe eines Spielplatzes. Wie das Spielzeug so zugerichtet wurde, kann man nur vermuten, er weiß es auch gar nicht mehr... Und dann rennt er weinend nach Hause. Seine Mutter, eine schöne weißblonde Elfin nimmt ihn in Empfang. Die Zuschauer folgen der Szene ganz automatisch. › Illusionist Danthalian| Liebevoll verspricht sie dem Jungen, den Bären wieder zu heilen und dieser nickt schluchzend. Während die Elfin des kleine Stofftier näht, sitzt der Kleine wartendn daneben und lässt sie nicht aus den Augen. Immerhin war der Patient sein Freund und der leidet sichtlich bei jedem Stich mit... Offensichtlich sind die Erinnerungen nicht zeitlich geordnet oder sie bewegten sich rückwärts... Ausdruckslos beobachtet er die Szene... Keltentochter Caitlyn| Dass die Erinnerungen geordnet sind, das hat sie nicht erwartet, das ist ganz selten so und man kann auch nicht beeinflussen, welche Erinnerungen sich in der Gedankenwelt festsetzen. Also macht sie weiterhin dicht, will sich von den Erinnerungen nicht zu sehr beeinflussen lassen, denn das wäre falsch und dann hätte sie verloren. Also geht sie an die nächste Tür, aber diesmal auf der gegenüber liegenden Seite und tut so, als würde sie in ddie Tür hinein sehen. Da umfängt sie schon der Keltentochter Caitlyn| Hauch einer positiven Erinnerung und das löst bei ihr gleich ein Déjà-vu aus... Er ist auf dem Marktplatz und Tala auch. Das, was drum herum passiert, ist völlig nebensächlich und das interessiert sie auch gar nicht. Nur, dass er einen wunderschönen Regenbogen heraufbeschwört... Einzeln schießen die Farben hervor und verbinden sich dann zu einem einzelnen, wunderschönen Farbenspiel aus den sieben Regenbogenfarben. Da hat sie die beiden also schon mal gesehen oder wird sie einfach nur Keltentochter Caitlyn| fehlgeleitet? Einen Moment lang lässt sie das Farbenspiel noch auf sich wirken, denn es ist wunderschön an zu sehen, wie das Farbspektrum in den Himmel steigt und so nicht nur für sie sichtbar ist und sie es genießen kann. Illusionist Danthalianfolgt ihr auch in diese Erinnerung, schließlich hat er keine andere Wahl. Er erinnert sich daran. Das haben sie in seiner Heimatstadt gemacht. Die Leute haben sich recht gefreut, aber die beiden haben da auch erkannt, dass sie es unauffälliger machen müssen. Aber egal. Diesmal ist er es, der vorangeht und eine der Türen öffnet. Sie würde sie ja eh öffnen... Also, er nimmt eine zu dieser Erinnerung benachbarte Tür und öffnet sie. Wieder spüren sie erst das positive Gefühl, eh sich › Illusionist Danthalian| die Bilder formen und sie in den Raum gezogen werden. Ein rothaariges Elfenkind und ein menschliches Mädchen vor einem Kamin... Er stutzt. Daran erinnert er sich nicht. "Hä...?" Eine Frau liest ihnen scheinbar Geschichten vor, die beiden Mädchen schauen sie eindringlich an und hören aufmerksam zu. Die Geschichte kennt er nicht. Auch nicht die Personen und den Raum. Das hier war nicht seine Erinnerung, stellt er schließlich fest. Und ein Lächeln huscht kurz über sein Gesicht. So › Illusionist Danthalian| wurde er den Eindringling vielleicht wieder los! "Wir sind verbunden... Hinter den Türen sind nicht nur meine Erinnerungen..." Mit neuem Selbstbewusstsein tritt er vor sie. "Willst du weiter spielen?!" Es klang einer Herausforderung gleich. Hier war nicht nur er verletzlich. Sie konnte in ihn blicken und er in sie. "Was kann ich wohl finden...", meint er laut und verlässt diesen Raum, tritt zurück auf den dunklen Flur. Keltentochter Caitlyn| Wohlwollend lässt sie sich in die Vergangenheit fallen, denn es gefällt ihr, noch einmal ihrer Schwester so nah zu sein. Sie kommentiert ihre Erinnerung aber nicht, denn sie weiß, dass sie auch einen Teil ihrer Gedankenwelt preisgeben muss, um an ihr Ziel zu kommen. Also weiter, sie darf sich nichts anmerken zu lassen, denn sie wird hier garantiert nicht die Kontrolle verlieren. Etwas langsamer geht sie an die nächste Tür und erklärt "Natürlich.", auf seine nächste Frage, ob sie Keltentochter Caitlyn| weiterspielen will. "Ich bin gespannt, was du noch so zu verbergen hast...", erklärt sie, als wüsste sie, dass die nächste Szene von ihm stammt. Sie öffnet die Tür, diesmal ohne ihn anzusehen. Ein kalter, negativer Windzug streift sie und es dauert einen Moment, bis sich aus den Schemen Personen bilden und eine davon kennt sie auch sehr gut. Vesna. Ohne genaueres schon sehen zu können, kann sie sich denken, was nun auf sie zu kommt. Nun klärt sich auch, wie es dazu kam. Aus Keltentochter Caitlyn| Rücksicht auf Vesna, lässt sie die Zärtlichkeiten und Berührungen, die beide innig mit einander ausgetauscht haben, nicht allzu lang auf sich wirken und schließt die Tür wieder. Immerhin weiß sie, wie es ausgeht. Aber trotzdem findet sie es doch interessant, dass ihn das doch so sehr zu beschäftigen scheint... Anscheinend hatten sie doch eine Menge Spaß und haben es genossen. "Jetzt weißt du, dass es nicht Vesnas Schuld war, denn sie hat das wohl nicht nötig.", wirft sie ihm vor. Illusionist Danthalian| Es stört ihn sehr, dass sie sich nichts anmerken lässt. Warum störte sie es nicht, dass er auch in ihre Erinnerungen sehen kann. Warum ist sie da nur so kaltschnäuzig? Er funkelt sie kalt an, als sie so offen 'fragt', was sie noch sehen wird... Oh man, warum musste sie gerade diese Erinnerungen erwischen. Er hasst es, dass er keinen Einfluss darauf nehmen kann, in was für Erinnerungen sie eintauchen... "Sei still!", zischt er, als sie diese intime Erinnerung verlassen. Es › Illusionist Danthalian| interessiert ihn nicht, was, sondern nur dass das passiert ist. Das war so. Wütend tritt er zurück in den Gang und da sie ja nicht aufhören wollte, er sie also auch nicht loswurde, öffnet er blindlings eine Tür weiter unten im Gang. Und daraus kommt eine unsägliche Kältewelle. Einen Moment scheint es ihm, als würde sein Herz einen Schlag aussetzen, aber das tut es nicht. Er will eigentlich gar nicht wissen, was hinter dieser Tür ist, aber sie lassen sich nicht so leicht wieder schließen › Illusionist Danthalian| wenn sie geöffnet wurden. Die Tür schwingt auf und offenbart die Erinnerung dahinter, welche nicht die seine zu sein scheint...