Ich stell Eli jetz auch mal hier vor hoffe Kaythen hat nix dagegen das ich mir das Gerüst "ausleihe"
Name: Elerias Alter: 24 Sommer Rasse: Mensch Status: tja.... Augenfarbe: blau bis blaugrün je nach Lichtverhältnissen Haarfarbe: blond bis dunkellblond
Merkmale: - ständiges Lächeln - dunkelblauer Mantel den er sogar im Sommer trägt
Charakterzüge/Eigenschaften: - sehr freundlich - höflich - er kann seine adelige Abstammung nicht immer verbergen ( was Haltung, Verhalten und Art zu sprechen angeht) - verschlossen was seine Person betrifft - nicht leicht aus der Ruhe zu bringen
Hasst: - seinen Vater - vieles Nachdenken - andauernde Unruhe
Sonstiges: Elerias flieht seit einigen Jahren vor seiner nicht allzu fröhlichen Vergangenheit. Er findet es im Wyrm recht interessant, wohl wegen der vielen verschiedenen Bewohner. Er hat zwar schon viele Bekanntschaften geschlossen sich aber noch nicht wirklich an jemanden gebunden. Durch die Aufnahme in die Jäger des Schicksals erhofft er sich ein paar spannende Abenteuer
Wie in der Bio nachzulesen: 16,5 Jahre alt ist der junge Mann, dessen Eltern kurz vor seinem 12. Geburtstag (also vor ~4,5 Jahren) in einem kleinen Dorf in der Nähe Romars an einer Krankheit verstorben und den Jungen mangels weiterer Verwandten als Waisen zurückließen. Gut gebildet - seine Eltern, welche eigentlich der Arbeiterklasse angehörten, schafften es, im Austausch gegen ihre Gesundheit und schließlich ihres Lebens, genug Mittel zusammenzukratzen, um ihrem einzigen Sohn eine arbeitslose und ausbildungsreiche Kindheit zu ermöglichen - erwies sich der Junge als ausserordentlich selbstständig und geschickt: Er richtete sich unter einer Brücke am Zufluss des großen Weihers, welche wegen ihrer wenigen Nutzung nichtmehr unter des Herzogs Aufsicht steht, nahe Romars häuslich ein und fertigte alles zum Überleben notwendige in reiner Selbstarbeit aus gefunden Resten zusammen.
Yanus hat seinen 16. Geburtstag inzwischen zwar schon ein gutes Stück hinter sich gelassen, doch würden ihn Fremde sicherlich als 18 oder älter einschätzen. Das liegt einerseits daran, dass er bereits eine Größe von nicht weniger als 1,79 Meter erreicht hat. Damit ist er zwar kein Hüne, doch hat er die Durchschnittsgröße eines Mannes sicherlich überwunden. Er zeichnet sich äußerlich ausserdem durch eine eher blasse Hautfarbe, dunkles, halblanges Haar und seine Eisblauen Augen aus. Zu einer falschen Einschätzung seines Alters könnte auch seine aufgeklärte und konzentrierte Art des Redens und Argumentierens führen, welche er sich zweifellos durch die erzwungene Selbstständigkeit, seinen rastlosen Wissensdurst und nicht zuletzt seine verhältnismäßig gute Erziehung früh aneignete. Gekleidet ist der schlanke Junge nur in selbstgemachte Kleidung, welche zum Teil selbst der Kälte des Winters zu trotzdem vermag.
[size=150]Yanus II. von Aetyria
Doch die Stärke und Konzentration, die der 12-Jährige aufbrachte, forderten auch ihren Preis: Um nicht in die völlige Leere der Ziel- und Bedeutungslosigkeit abzurutschen, generierte seine unendliche Fantasie eine neue Welt und schrieb seine Geschichte neu: Yanus weiß nichts davon, dass seine Eltern nur gewöhnliche Arbeiter waren. Genauso wenig weiß er dass sie überhaupt Menschen waren, dass sie erkrankten, dahinschieden, verbrannt werden mussten und dass er in ein Waisenhaus kommen sollte.
Für war alles ganz anders. Er war Prinz, der rechtmäßige Thronfolger, des Landes Aetyria. Aetyria liegt nicht auf dieser Welt, nichtmal in dieser Dimension. Aetyria ist ein Land der Dämonenwelt, regiert und besiedelt von mächtigen Dämonen, deren Erscheinung alleine Heerschaaren von menschlichen Kriegern in die Flucht schlagen könnte. Yanus I., des Jungen Vater, regierte weise und unangefochten, bis zu dem Moment, als die hinterhältigen Drachen des Landes Fyrion angriffen. Überrumpelt von dem Erstschlag der angrenzenden Nation hatte das Königshaus keine Chance. König und Königin würden ermordet, ihr Sohn gefangen genommen. Mit ihrem Tod segneten sie Yanus allerdings, ein Segen des Schutzes, der nur durch die vollständige Verbrennung ihrer beiden Körper gebrochen werden konnte. Da die Körper der rechtmäßigen Herrscher von Aetyria auf ihrem ureigenen Grund und Boden nicht zu vernichten sind, wurde Razovius, der oberste Thaumaturg am Hofe von Aetyria, gezwungen aus dem Blut von tausend gefallenen Kriegern ein Portal in die Welt der Menschen und Elfen zu öffnen. Mit Yanus und seinen Eltern dort angekommen, wurden ihre toten Leiber aufgehäuft und vor den entsetzten Blicken des Jungen verbrannt. Fähig, das tödliche Entsetzen zu überwinden, nutzte Yanus die Gunst des Momentes und floh, hinaus in die Welt der Menschen, schwach und ohne jegliche dämonische Gabe..~
Seitdem sucht der Junge nach einem Weg wieder nach Aetyria zurückzukehren, seine rechtmäßig ihm gehörende Macht wieder zu erlangen und sein Erbe anzutreten, indem er das Land von den Besetzern befreit. Oft war er in der Thalheimer Bibliothek anzutreffen, ehe er zunehmend feststellen musste, dass die Aufzeichnungen über seine Herkunftswelt mehr als Lückenhaft und von ihrem Gehalt bestenfalls als mangelhaft einzustufen sind. Also hat er begonnen, jeder Quelle, jedem Hinweis nachzugehen und zahlreiche Pläne zu schmieden.
Name: Rosemarie Kaylia Titel: Zigeunerin Geschlecht: Weiblich Alter: Zwischen 17-18 Rasse: Mensch Status: Hat keine Ahnung von Männern, dem entsprechend Unschuldig Haarfarbe: Rubinrot Augenfarbe: Smaragdgrün
Begleiter: Der Schmusekater Lexxas. Er kuschelt gerne, ist mindestens genauso Neugierig wie Rose und hat eine Schwäche für schöne Katzendamen.
Ungewöhnliche Merkmale: - Knall bunte Kleidung - Unzählige Federn, Perlen und geflochtene Zöpfe in den wilden Haaren - Ganz viele Glöckchen an jedem Zipfel von dem kunterbunten Rock
Besondere Fähigkeiten: - Neben den verschiedensten Akrobatikkunststückchen sagt man Rose noch nach das Ihre Tänze etwas magisches an sich haben. Wenn die Kunterbunte tanzt fühlt man sich ruhig, geborgen, sicher und Zufrieden mit sich und der Welt. Man hat einfach gute Laune und die Bösen Dinge prallen einfach so an einem ab. Vielleicht wird man da durch etwas bestärkt in seinen Handlungen. Allerdings kennt Sie selbst diese Magie nicht! Also Ihr ist das noch nie aufgefallen, weil Sie sich sowieso frei und unbekümmert fühlt wenn Sie tanzt.
Sonstiges: - Ist von Zuhause abgehauen um die Welt und die verschiedenen Wesen darin kennen zulernen. - Kann ganz schön Anhänglich sein - Geht allem nach was mit Musik zu tun hat - Versucht schüchterne Menschen aus sich heraus zulocken - Ist ein ganz schönes Plappermaul
Also, da ich erst vor kurzem hier angekommen bin, denk ich, wäre eine Bio doch ein guter erster Schritt oder nich? =)
Name: Faun Rasse: Nordländer/ Halbwolf Alter: 22, wenn man dem Äußeren nach geht Status: frei wie ein Vögelchen, doch sind seine Gedanken berreits gefangen Augenfarbe: Kastanienbraun Haarfarbe: Blond
Fähigkeiten: -diverse Windspielerrein -geschäfte Sinne, besonders Geruchs- und Sehsinn -guter Umgang mit Wurfmessern
Charakter: Meist fröhlich und munter trifft man den Polarwind an, stehts ein Lächeln auf den Lippen und ein seltsames Schimmern in den Augen. Obwohl es auch manchmal so wirkt, als trage er das Lächeln nur als Maske zu tage, um dahinter andere Gefühle zu verbergen. Ansonsten scheint er stehts aufmerksam, geradezu wachsam zu sein, besonders wenn andere Wesen außer dem Weißen in seiner Nähe sind. De Tatsache versucht der Blonde jedoch meistens mit lockerer, an den Wind erinnernter Art, zu überspielen. Ebenso wie jene, das er Tränen und Traurigkeit nicht ertragen kann und nicht so recht weis, wie er damit umzugehen hat.
Begleiter: Ein schneeweißer Polarwolf, welcher auf den Namen Blue Jay oder einfach nur Jay hört. Seine Schultern reichen einem erwachsenen Mann bis zur Brust, doch trotz seiner einschüchternten Größe, wirkt er meistens ruhig und aufmerksam. Seine silbernen, sanft glühenden Augen scheinen einem bis und die tiefsten Abgründe der Seele blicken zu können, was dadurch, das sie viel zu klug für ein einfaches Tier wirken, mit unter noch beängstigender sein kann, als seine Größe. Aber wer den Weißen kennt weis, dass er ein freundiches, ruhiges Gemüt besitzt. Meistens zumindest...
Beruf: von Geburtswegen her, Blutsjäger, doch geht er dem seit einiger Zeit schon nicht mehr nach, meidet gar jegliche Erinnerung an diesen Teil seiner Vergangenheit und streunt lieber mit seinem Bruder (Jay) durch die Wälder
Sonstiges: Wie oben schon erwähnt, sind die Beiden, also Blondschopf und Schneefell, Brüder. Anders als vielleicht angenommen, sind sie allerdings nicht direkt Blutsverwand, sie sind mehr zwei Teile einer Seele, die erst später wieder zusammen gefunden hat, sind zu einem Wesen in zwei Körpers verschmolzen. Diese tiefe Verbundenheit sorgt allerdings dafür, das sie ein Teil des anderen stehts in sich tragen, was ihnen einige Fähigkeiten veleit. Welche? Das wissen nur sie selbst. Aber wenn der Blonde dunkle Gefühle verspührt, so flüstert der Wind, sollen sich auch ein Schatten über seine braunen Augen und seine Haut legen und sie fast schwarz färben. Doch soweit kommt es nur selten bis gar nicht.
Na ja... Es müssten sich die Persönlichkeiten gravierend ändern oder einer meiner Chars müsste eine feste Beziehung eingehen. Beides passiert nicht... Ich dümpel weiter so vor mich hin, damit bin ich durchaus zufrieden. Mir gefallen die beiden. ^^
Dem kann ich nur zustimmen. Find ja, das ist ungefähr so, als würde man in einem alten Buch lesen und sich an die 'guten, alten Zeiten' erinnern Und solange man zufrieden ist, muss man ja auch nichts verändern *rena zuzwinker*